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myhte™ erfasst, integriert und speichert Hochdurchsatzdaten und ermöglicht es dem Anwender, diese Daten zu analysieren und visualisieren. Es verknüpft große Datenmengen aus der Online- und Offline-Analytik mit dem entsprechenden Experimentkontext und Syntheseparametern in einer Datenbank. So kann der Forscher das Experiment im nächsten Workflowschritt optimieren.
Funktionen
- Strukturierte Speicherung und Verarbeitung aller erzeugten Daten aus dem Workflow der Katalysatortestung (Daten aus Synthese, Reaktorbefüllung, Testung, Analytik wie z. B. Calciniertemperatur, Schüttdichten und Füllhöhen, Reaktortemperatur, Produktmassenströme, Dichtewert des Flüssigprodukts)
- Leistungsstarker Workflow zur Reaktorbefüllung, einschließlich Einbettung gestapelter und gemischter Zonen
- Gleichzeitiges, effizientes Bearbeiten sehr vieler GC-Spektren mit Qualitätssicherungsfunktionen
- Anforderungsmanagement, Verarbeitung und Speicherung von Offline-Analysen (z. B. BET, XRD, XRF, SimDis, S/N)
- Vorkonfigurierte, vom Benutzer frei einstellbare Datenverarbeitungs- und Berechnungsroutinen (z. B. Umsatz-, Ausbeute-, Selektivitätsberechnung)
- Leistungsstarke und flexible Reporting- und Visualisierungstools mit Drill-Down-Funktionen
- Benutzerdefinierte Import- und Exportfunktionen in Microsoft PowerPoint, Word und Excel sowie Drittsysteme
Vorteile
- Eine zentrale Datenbank: Die Integration aller Daten in einer Datenbank erlaubt eine schnelle und zentrale Abfrage von Daten ohne manuelles Zusammenführen aus fragmentierten Dateien, Datenbanken oder Drittanwendungen.
- Abbildung des gesamten Workflows der Katalysatortestung in einer Applikation mit Nachvollziehbarkeit und Auswertbarkeit aller Prozessschritte.
- Ein standardisiertes und zentrales Datenmanagement sorgt für eine vollkommen transparente Nachvollziehbarkeit aller Daten und eine beschleunigte Fehlersuche bei auffälligen Datenpunkten.
- Qualitätskontrollen ermöglichen eine schnelle Fehlerkorrektur durch Nutzen aller verfügbaren Kontextinformationen (z. B. Drift Erkennung bei Gas Chromatogrammen).
- Die Verknüpfung der Probenhistorie mit Performance Parametern erlaubt eine Struktur-Wirkungs-Korrelation.