hte – the high throughput experimentation company hat vom Forschungszentrum Jülich den Zuschlag für die Lieferung eines Hochdurchsatzsystems für Elektrolyse erhalten. Basierend auf dem Know-how und der starken Technologieplattform in der heterogenen Katalyse erweitert hte die Aktivitäten in den Bereich der Elektrokatalyse.
hte hat sich durch die erfolgreiche Entwicklung, Konzeption, Konstruktion und den Betrieb von automatisierten, parallelisierten Testsystemen in der Forschung und Entwicklung in den vergangenen 20 Jahren ein umfassendes Know-how im Bereich der Hochdurchsatztechnologie aufgebaut. hte’s Expertise in der Hochdurchsatztechnologie bildet die Grundlage für die Anwendung in der Elektrokatalyse. Die Technologie bietet entscheidende Vorteile dank der verfügbaren Softwarepakete und dem digitalisierten Workflow für Forschungs- und Entwicklungsprojekte.
Aufgrund der ausgewiesenen Expertise bei der Konstruktion, Herstellung und Umsetzung von Reaktorsystemen haben wir uns für hte entschieden. Zusätzlich bietet hte eine schnelle und effiziente Online-Analyse sowie vollständig integrierte Software-Lösungen. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit, um unseren F&E-Output im Bereich der Elektrokatalyse erheblich zu steigern. Prof. Rüdiger Eichel, Forschungszentrum Jülich
Aufgrund der ausgewiesenen Expertise bei der Konstruktion, Herstellung und Umsetzung von Reaktorsystemen haben wir uns für hte entschieden. Zusätzlich bietet hte eine schnelle und effiziente Online-Analyse sowie vollständig integrierte Software-Lösungen. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit, um unseren F&E-Output im Bereich der Elektrokatalyse erheblich zu steigern.
Es freut uns sehr, unsere Kernkompetenz in der Katalysatorforschung auf die Bereiche Elektrokatalyse und Wasserstofferzeugung auszuweiten. Wir freuen uns, im Rahmen dieses Projekts und darüber hinaus eine starke Partnerschaft mit dem Forschungszentrum Jülich aufzubauen. Wolfram Stichert, CEO bei hte
Es freut uns sehr, unsere Kernkompetenz in der Katalysatorforschung auf die Bereiche Elektrokatalyse und Wasserstofferzeugung auszuweiten. Wir freuen uns, im Rahmen dieses Projekts und darüber hinaus eine starke Partnerschaft mit dem Forschungszentrum Jülich aufzubauen.